Eigentlich ist in der Titelzeile eh schon alles gesagt.
Ich lese von P. wie er ein Kaffehaus verläßt und irrtümlich oder fast
in die Blinky-Palermo-Ausstellung gerät und ehe ich noch recht dazukomme,
mit ihm die Begeisterung für diesen "mafiösen" Namen zu teilen,
und drüber nachzudenken, was ich von den Bildchen halten soll,
die man hypertextig antippen kann, knipse ich schon am eingerückten Link rum
und darf zusehen, wie die Mutter von Jonathan Meese alles zusammensammelt,
was ihr Bub ein bisheriges Leben lang alles so zusammenklabautert hat.
(Das ist jetzt eine Wortschöpfung von mir, die irgendwie zu dem Youtube-Video passt).
Am besten: selber lesen. Hier!
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