Donnerstag, 6. Februar 2025

Pressespiegl (Texte im Museum 1070)

 


Wien (Entrée)

 


Teilchen (Entrée)


 

Festlich (Entrée)

 


Prüfender Blick (Entrée)


 

Der Louvre in Gefahr?!

Fast täglich gibt es derzeit eine Meldung zum Louvre. Kaum hatte deren Direktorin den baulichen Zustand des Musuems beklagt, namentlich auch der berühmten Glaspyramide, sprang schon der Präsident aus der Deckung und versprach eine Millionensubvention. Das geschah derart kurz hintereinander, daß man ja auf die Idee kommen könnte, daß das eine abgesprochene Inszenierung gewesen sei. Die Museumschefin schob dann noch etwas ganz anderes nach: nämlich, daß man der notorischen Überfüllung des Mona-Lisa-Saales mit einem zusätzlichen Eintrittsgeld entgegenwirken werde. Vorbildlich für das Neue Museum in Berlin, das seine Nofretete nun auch mit einem Extrazoll ausstatten will. Die Mona Lisa soll sowieso einen Extra-Raum bekommen. 


Auf dem Screen des Bahnhofes Hohenems steht das von der Austria Presseagentur gelieferte Bild
 der Louvre-Chefin. Was für ein Medienecho!

Vor dem Bildschirm (Sitzen im Museum)

 


Begeisterung für den Nationalsozialismus

 




Engagement für die Demokratie. Das Volkskundemuseum engagiert sich

 




Museen und Demokratie I. Demokratie in der Box

 

Was tragen Museen in Österreich zur Diskussion um den Abbau von Demokratie, Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit, Pressefreiheit u.a. bei? Ein Beispiel ist eine Aktion mehrerer vorarlberger Museen. Auf Initiative von museumdenken thematisieren sie unter dem Titel "Demokratie in der Box" einschlägige Fragen. Hier die Station im Landesmuseum in Bregenz.

Der enttäuschte Demokrat (Texte im Museum 1069)

 


Demokratie (Texte im Musuem 1068)

 


Stolpergefahr (Texte im Museum 1068)

 


Schmetterlingsgarten (Texte im Museum 1067)

 


Freitag, 31. Januar 2025

Der Präsident und das Museum IV

 Eine Zimmer für sie allein. Wird das Erfebnis der Macronschen Museumsreform etwa so aussehen?


Das Museum kann ihre Gesundheit verbessern

Peter Fritz: "Für mich ist klar: Museumsbesuche können Menschen verändern. Daher freue ich mich, dass wir als Salzburger Freilichtmuseum Partner der Studie der Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) von Prof. Arnulf Hartl und seinem Team sein dürfen. Sie untersucht die Wirkung von naturbasierten Therapien in unserem Museum. Vergleichsstudien laufen in Barcelona und Padua.

Ich bin überzeugt, dass Kunst und Kultur relevante Faktoren für die individuelle und gesellschaftliche Resilienz sind. Sich dieser Hypothese evidenzbasiert anzunähern, sehe ich als einen zusätzlichen Mehrwert für uns Museen und Kulturbetriebe."