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Sonntag, 17. November 2024

Woran nicht alles geforscht wird: die Eisenhut-Hummel Bombus gerstaeckeri Morawitz

inatura - Forschung online

Perle-Alge Sabrina <Sabrina.Perle-Alge@inatura.at>

14.11.2024, 10:42 (vor 3 Tagen)

an Perle-Alge

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe inatura-Freunde,

ich möchte Sie auf folgende online-Publikation der inatura Erlebnis Naturschau GmbH, Dornbirn aufmerksam machen:

Hallmen, M. (2024): Reaktion einiger Populationen der Eisenhut-Hummel Bombus gerstaeckeri Morawitz, 1882 (Hymenoptera, Apidae: Bombus) auf ein Starkwetterereignis im Bregenzerwald (Vorarlberg, Österreich) im Jahr 2023. – inatura - Forschung online, 125: 6 S.; Dornbirn.

urn:nbn:de:101:1-2411111155413.334476889979

https://www.inatura.at/forschung-online/ForschOn_2024_125_0001-0006.pdf

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:101:1-2411111155413.334476889979


 


Freitag, 9. Februar 2024

Partizipation mit Eichhörnchen

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe inatura-Freunde,

 

die inatura ruft zum Mitmachen beim Citizen-Science-Projekt „Kleine Säugetiere in Vorarlberg“ auf. Gewünscht sind Fotos von Eichhörnchen.

Alle wichtigen Informationen für die Meldung einer Eichhörnchenbeobachtung sind auf der Website der inatura (Fotos von Eichhörnchen gesucht – Forschung für alle | Inatura Erlebnis Naturschau) zu finden.


Samstag, 23. Dezember 2023

Mittwoch, 15. November 2023

Es gibt ein Leben nach dem Tod

Der Standard berichtet über die Ausstellung "Arktis" im naturhistorischen Museum Wien: "Gleich beim Eingang wird man von Nora begrüßt. Als Präparat hat die im Vorjahr verstorbene Eisbärin des Schönbrunner Zoos kürzlich ein neues Leben nach dem Tod begonnen. Nun hat sie ihren ersten Job als Testimonial der neuen Arktis-Ausstellung im Naturhistorischen Museum (NHM) Wien. Schließlich stehen die Polarbären ikonisch für ihren Lebensraum."

Neues Leben nach dem Tod - ein Traum der Naturmuseen? Aller Museen. Wie die "Effigie" der verstorbenen Könige in Westminster Abbey, soll eine "Puppe" ein soziales (Nach)Leben ermöghlichen. Hier sogar ein nützliches, eines der "Repräsentation". Des "Lebens"raumes. Der aber wiederum bedroht ist. Und im Museum abwesend. Welch verwirrende Transformationen.

Und dann auch noch "Nora". Mit der Namensgebung sind wir mit dem Tier auf Du und Du. Das "die Besucher am Eingang empfängt". Das gefährlichste arktische Tier als Empfangschef. Wir könnten ihn auch umarmen.

Das Museum als Unschuldskomödie, auch was Leben und Tod betrifft



Mittwoch, 13. September 2023

Wozu Museen nicht alles gut sind! (Seitensprünge)

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe inatura-Freunde,

 gerne darf ich Sie über nachstehende Veranstaltungen der inatura vom 19.  bis 23. September informieren:

 

 

Erste-Hilfe beim Hund in Theorie und Praxis

Dienstag, 19. September, 19 bis ca. 21.30 Uhr
Kurs mit den Tierärztinnen Mag. Goldynia und Mag. Böhme

Eine Veranstaltung der Tierklinik Schwarzmann Rankweil in Kooperation mit der inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn

inatura - Erlebnis Naturschau Dornbirn

 

Nicht nur beim Menschen sondern auch bei Hunden kommt es immer wieder zu medizinischen Notfällen. Deshalb ist es wichtig, einen Notfall frühzeitig zu erkennen um richtig zu handeln. Von Vergiftungen, Frakturen, Schnittwunden bis zu Augenverletzung uvm. werden in diesem Vortrag von zwei erfahrenen Tierärztinnen thematisiert. Praktische Übungen wie Verbände anlegen, Vitalparameter untersuchen und die Reanimation helfen das in der Theorie Gelernte zu festigen. Richtiges Handeln kann Leben retten.

 

Kosten: € 35,-- (nur Barzahlung möglich)

 

Montag, 18. Mai 2020

Individualisierung, nachts im Museum


Wie die Süddeutsche Zeitung jüngst berichtet, ist ein  25 Jahre alter deutscher (das musste wohl sein für eine deutsche Zeitung) Student wurde am Sonntag in Sidney festgenommen, nachdem er in der vergangenen Woche eine nächtliche Tour durch Australiens ältestes (verschärft den Tatbestand!) Museum unternommen hatte. Einem Polizeibericht zufolge ist der Mann in der Nacht (hat wohl Nachts im Museum gesehen) von Sonntag auf Montag gegen 1 Uhr nachts in das naturhistorische Museum in Sydney eingebrochen und hat dann einen gemütlichen 40-Minütigen Ausflug durch die Ausstellung gemacht.
Die Aufnahmen der Überwachungskamera zeigen dabei nicht nur, wie der Mann einen Cowboy-Hut (?) aufsetzt und damit umherläuft, sondern auch mit Exponaten für Selfies poste. Dafür legte er sogar seinen Kopf zwischen die Zähne eines T-Rex-Skeletts. Der 25-Jährige soll allerdings auch etwas gestohlen haben: den Hut und einen nicht genauer benannten Kunstgegenstand. Der Student soll sich dem Guardian zufolge am Sonntag schließlich selbst der Polizei gestellt haben und am Montag einem Untersuchungsrichter vorgeführt werden.

Montag, 18. Februar 2019