"Die Redaktion war aber überwiegend der Ansicht, dass es eine Berichterstattung geben soll. Barbara Tóth, promovierte Historikerin und scharfsichtig-unbeeinflussbare Journalistin, erklärte sich bereit, die Aufgabe zu übernehmen. Lesen Sie also ihren Beitrag zu den Ereignissen."
Das schreibt Peter Menasse, zurückgetretener Prokurist des Jüdischen Museum der Stadt Wien in seiner Eigenschaft als Chefredakteur der Zeitschrift "Nu", deren Redaktion auch Danielle Spera, Leiterin des JMW angehört.
Hier können Sie den Artikel (NU, Nr. 43 (1/2011), "Skandal und Scherbengericht") lesen und sich von seiner Unbestechlichkeit überzeugen.
Barbara Toth, ach ja, beinahe hätte ich es vergessen zu erwähnen, ist stellvertretende Chefredakteurin und Chefin vom Dienst. Von "Nu".
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