Nach sehr langer Pause äußert sich die Leiterin des Jüdischen Museums der Stadt Wien, Danielle Spera, zu den jüngsten Vorgängen und dem Rücktritt Peter Menasses.
Die Jüdische (link) hier läßt einen allerdings rätseln, was an dem Text redigiert ist und was authentische Äußerung. Außerdem erfährt man leider nicht, welche Fragen eigentlich gestellt wurden.
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So, inzwischen habe ich auch die Fragen, per Mail zur Verfügung gestellt vom Herausgeber:
Gruss/ Samuel Laster
Sehr geehrter Herr Stalzer, ich ersuche nochmals höflich um eine Stellungnahme der
Direktorin des jüdischen Museums zu den letzten Ereignissen, zu den
Fragen die z.B im Profil-Artikel aufgeworfen werden.
Hat der im Profil genannte Glaserbetrieb die Leitung des
jüdischen Museums geklagt?
Gibt es einen Maulkorb für DienstnehmerInnen des Museums?
Wann wird die Direktorin Stellung nehmen?
Falls die Direktorin nicht Stellung mimmt, ist der Vorsitzende
der Wien-Holding die Ansprechperson oder gar Bürgermeister
Häupl?
Wie empfindet die Direktorin ihr "Krisenmanagement"?
Hochachtungsvoll-S. Laster
Der Antworttext stammt also nicht direkt von Frau Direktor Spera, sondern von "Dr. Alfred Stalzer
Mediensprecher Jüdisches Museum Wien".
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