Samstag, 3. November 2012

Ein Museum: Biomuseum Panama

Eine verbreitete Spielart moderner Museumsarchitektur ist der skulpturale, expressive, zeichenhaft in den Stadtraum wirkende solitäre Bau. Der Meister dieses funktional oft sehr problematischen Museumstyps ist Frank O. Gehry, der ihn von den Anfängen mit dem Vitra-Museum in Weil am Rhein bis zum megalomanen Projekt eines Guggenheim-Museums an der Spitze Manhattens, das nie gebaut werden wird, entwickelt hat.
Sein jüngter Museumsbau steht kurz vor der Vollendung und er ist für ein Land konzipiert, das keine nennenswerte Museumstradition hat: Panama und es hat einen interessanten Zweck. Marking his first project in latin america, the 'biomuseum' by canadian-born architect Frank Gehry aims to provide a scientific center  to document and display the rich cultures of ocean and land species that originated in the panamanian isthmus that had a large impact on global biodiversity. funded by the amador foundation, backed by the government, with scientific support by the smithsonian institute and the university of panama, the project carries a great social importance for the country and region.

Hier die Webseite des Museums.











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