Die Neuaufstellung der Venus von Willendorf 2015 ging einher mit einer gegenüber früher ungleich sparsameren Beschriftung. Asketisch verhält man sich vor allem gegenüber jeder Deutung - die freilich in der Benennung als "Venus" teilweise erhalten bleibt. Von den Implikationen dieser Zuschreibung wollte man sich nicht trennen. Aber was es sein muß: ein Meisterwerk, und nicht nur das, sondern ein vollendetes. (Foto GF) |
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