Dienstag, 30. August 2011
Montag, 22. August 2011
Sonntag, 21. August 2011
Mittwoch, 17. August 2011
Selbst über das Fadeste läßt sich schreiben
Ein erstaunliches Thema hat sich in die Sonntag-Ausgabe der PRESSE geschmuggelt: Ausstellungsgestaltung. Fast zwei ganze sachkundige Seiten - mit Beispielen und Theoriesplittern -, zu einem Nicht-Thema der Tagespresse unter dem Titel "Selbst das Fadeste läßt sich zeigen". DIE PRESSE, Sonntag, 8.August. S.14/15. Online hier.
Montag, 1. August 2011
"Museo"
“In Ecuador, im Gebiet von Cayambe, steht an einer abschüssigen und ungeteerten Straße der Kordilleren, fern jeglicher Siedlung, eine hölzerne Tafel mit der Aufschrift „Museo“. Es handelt sich um ein indianisches Haus, das in allen Details der dortigen Bauweise erhalten ist, mit seinen Wänden aus Lehm, seinem Strohdach, den tragenden Teilen aus Bambus, der Feuerstelle, den Geräten zum Ackerbau, zur Essenszubereitung u. ä., und alle tragen ein Etikett, das ihre Funktion angibt. Ein Indianer - der Wächter - lebt in einem ähnlichen Haus, bei dem lediglich das Dach aus Wellblech ist. Er wartet auf den einen Besucher pro Tag. “
Henri-Pierre Jeudy: Die Welt als Museum
Samstag, 30. Juli 2011
La Cité Nationale de l´Histoire de l´Immigration
1931 als Kolonialmuseum gegründet, dann als Mussé des arts d´Afrique et d`Océanie geführt, wurde diese Institution einerseits durch die zeitgenössiche politische - und wissenschaftliche - Entwicklung überholt, aber auch durch die Gründung eines neuen Ethnologischen Museums am Quai du Branly. Nun gibt es am Standort der aufgelassenen und geschichtlich 'erledigten' Museen die Cité Nationale de l´Histoire de l´Immigration.
Ein knapper aber sehr informativer Artikel (samt Links und Literaturangaben) gibt im Standard (hier) einen guten Einblick in die Arbeit und Funktion des Museums.
Und hier etwas zu den Problemen der Cité, sich zu positionieren, das Publikum anzusprechen, den historisch 'belasteten' Ort neu zu definieren und sich in aktuellen politischen Auseinandersetzungen - im November 2010 war das Museum von "sans papiers" (Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung besetzt) zu behaupten.
Ein knapper aber sehr informativer Artikel (samt Links und Literaturangaben) gibt im Standard (hier) einen guten Einblick in die Arbeit und Funktion des Museums.
Und hier etwas zu den Problemen der Cité, sich zu positionieren, das Publikum anzusprechen, den historisch 'belasteten' Ort neu zu definieren und sich in aktuellen politischen Auseinandersetzungen - im November 2010 war das Museum von "sans papiers" (Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung besetzt) zu behaupten.
Freitag, 22. Juli 2011
Fortsetzung folgt. Die Sommerakademie Museologie
Film: Theresa Zifko
Wer sich für die Sommerakademie 2011 interessiert, kann sich noch an Theresa Zifko, Museumsakademie Joanneum wenden.
- Telefon: +43-316/8017-9803
- theresa.zifko@museum-joanneum.at
Donnerstag, 21. Juli 2011
Dienstag, 19. Juli 2011
Konflikt um das Museum of Tolerance in Jerusalem
Der Entwurf Frank O. Gehrys |
Der Entwurf von Chyutin Architects |
Sonntag, 17. Juli 2011
Fundstück
It may be more useful, today, to ask not 'What is a museum?', but rather 'When is a museum?'
Donald Preziosi
Samstag, 16. Juli 2011
langsam
"Wir sind sexy, weil wir langsam sind. Ich sage Ihnen: Die Langsamkeit von Museen nimmt kein Ende!"
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