Kunst- und Naturalienkabinett Braunschweig. Um 1770 |
Samstag, 11. Februar 2012
Cosa nostra (Stone of Possession III)
Nun, wenn wir schon bei den Steinen gelandet sind... Hier noch ein Beispiel, eines das interessant ist, weil es von zwei verschiedenen Gruppen als Identitäts-Objekt beansprucht wurde und damit die symbolische Funktion des Objekts und seine örtliche Platzierung erneut in Bewegung brachte.
Es geht um den 'Kärntner Fürstenstein', ein Rechtdenkmal, das nach seiner Translozierung vom herkömmlichen Aufstellungsort ( links, da steht er noch in der Wiese, wie die Zeichnung von 1860 zeigt)auf freiem Feld zunächst im Landhaus ausgestellt wurde, um dann in die Aula des Kärntner Landesmuseums gebracht zu werden.
Dort sollte er dem Besucher auffallen, aufgestellt als einziges Objekt, in einer antikisierenden Halle, die man durchqueren musste, wenn man ins Museum kommen wollte.
Die Inschrift, die ich dort vor vielen Jahtren gelesen habe, lang fast wie ein wissenschaftlicher Aufsatz, lautete an der entscheidenden Stelle so: „Der Kärntner Fürstenstein stammt als antikes Säulenfragment aus dem engeren Stadtbereich von Virunum auf dem Zollfeld und spielte im Frühmittelalter als einzigartiges Rechtsdenkmal der karantanisch-kärntnerischen Landesgeschichte im Zusammenhang mit den Einsetzungszeremonien der Kärntner Herzöge im Bereich der karolingischen Pfalz Karnburg eine besondere Rolle. Auf diesem Basisteil (...) fand die Inthronisation der Kärntner Herzöge statt"
Man darf annehmen, daß der Stein im Landesmuseum zu dieser Zeit keine besondere Aufmerksamkeit genoss und im öffentlichen Bewußtsein nicht wirklich präsent war, als der Nachbarstaat Slowenien beschloß, seine Landeswährung mit dem Bild dieses Steins zu schmücken (links die Abbildung der slowenischen 2-Cent-Münze). Es begann ein bilateraler Historikerstreit und ich erinnere mich, daß der damalige Kärntner Landeshauptmann, Jörg Haider, von der Bundesregierung diplomatische Intervention verlangte.
Slowenien - und auch kärntner Slowenen, die eine Initiative für eine Fahne und Wappen mit dem Fürstenstein starteten -, beriefen sich auf eine in die Zeit des slawischen Fürstentums auf dem Gebiet des heutigen Kärnten zurückreichende Rechtstradition und auf die protodemokratische Einsetzungszeremonie der Fürsten. Die beiden Erzählungen, die sich plötzlich auf ein- und dasselbe Objekt stützten, waren inkompatibel.
Hier haben wir es mit einem Ding zu tun, das nicht sammelt, sondern spaltet, wenn auch nur virtuelkl, denn zu keinem Zeitpunkt ging der Konflikt über eine verbale Auseinandersetzung hinaus.
Mittlerweilen hat sich die Aufregung längst gelegt, aber der Stein wurde damals wieder in das Landhaus zurückgebarcht (rechts das Bild mit dem Stein im Wappensaal des Landhauses), beschriftet wie ein Museumsobjekt, aber doch im Sitzungssaal aufgestellt, als ein reaktiviertes politisches Denkmal.
Freitag, 10. Februar 2012
The real thing (The stone of Possession II)
Der Englische Krönungsthron mit dem "Coronation Stone" |
Nach seinem ursprünglichen Aufbewahrungsort wird er auch "Stone of Scope" genannt, noch interessanter ist die Bezeichnung als "Stone of destiny", also übersetzbar als Stein der Fügung, des Schicksals - 'common destiny' ist die Schicksalsgemeinschaft.
1296 entwendete König Edward I. von England nach einem Schlachtensieg den Stein als Trophäe und ließ einen Krönungsthron bauen, in dem der Stein sichtbar 'verstaut' wurde. Von 1308 an wurden alle englischen Könige und Königinnen (mit zwei Ausnahmen) in Westminster Abbey auf diesem Thron gekrönt.
Die Übergabezeremonie |
1996 - also genau 700 Jahre nach seinem Raub - wurde der Stein an Schottland zurückgegeben, wobei man versprach, ihn bei künftigen Krönungen auszuleihen.
Der Stein befindet sich heute im Schloß von Edinburgh, wo er hinter Glas zu besichtigen ist. Bloßes touristisches Ausstellungsstück scheint er dadurch nicht zu werden: 2008 erklärte der schottische Minister Alex Salmond, der Stein könne nur ein mittelalterliches Fake gewesen sein, denn die Abtei Scope hätte angesichts des erwartbaren gewaltsamen Überfalls des englischen Königs den Stein doch sicher versteckt. Dies wird natürlich bestritten, unter anderem von einem der Studenten von 1950, der inzwischen ein Buch dazu geschrieben hat. Er versichert: this is the real thing!
Fundsache "Stone of Possession"
Die Seychellen, heute eine unabhängige Republik, waren von 1768 to 1810 eine französische Kolonie und danach bis 1976 eine englische. Schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts entdeckten Engländer die Inseln als Stützpunkt der East India Company, ehe sie Frankreich zur Kolonie machte und nach dem Finanzminister Jean Moreau de Séchelles benannten.
Als Zeichen der Inbesitznahme der Inseln durch Frankreich, brachte der Kaüpitän Corneille Nicholas Murphey auf seinem Schiff einen quadratischen Steinblock mit, den er in Mahé aufstellte und der sich heute im Nationalmuseum der Seychellen befindet. Der "Stone of Possession", dessen Inschrift kaum noch zu lesen ist: I.DE.SEYCHELLES, ist das älteste Objekt, das das Museum besitzt.
Mittwoch, 8. Februar 2012
Ein Museum - Drug Art Gallery Nanjing
In Nanjing (China) betreibt Peter Huang (Bild Mitte) seine Drug Art Gallery. Auch die lokalen Tourismus- und kulturseiten weisen auf die Galerie hin und zitieren seine Philosophie |
„Art is like drugs – people take them to expand awareness
or step into a different reality than they normally perceive." ... „Art is only a part of it, though. We
want people to come together, get stimulation from the art, and then come
together, to expand their minds by sharing new ideas and ways of
thinking."
Dienstag, 7. Februar 2012
Montag, 6. Februar 2012
Best of the worst
Endlich kümmern sich Museen mal um die wirklich wichtigen Fragen. Das Smithsonian z.B. um die schauerlichsten, Straßenränder säumenden Dinosaurier. Eine Auwahl davon gibts in einem eigenen Blog (hier). Eins der schönste Objekte nehme ich liebend gerne in meinen Blog auf.
Kentucky Dinosaur World |
Das witzigste Museum der Welt
Es ist wieder zu sehen -: das witzige, wunderbare Mouse Museum von Claes Oldenburg, und zwar im Museum Moderner Kunst in Wien, das dieses 'Objekt' ja besitzt, aber nur gelegentlich ausstellt. In der laufenden Ausstellung "Claes Oldenburg. The sixties" (bis 28.Mai) ist es nun mal wieder ausgestellt.
Eine Empfehlung, mehr als das: ein "unbedingt" oder "nicht versäumen"!
Eine Empfehlung, mehr als das: ein "unbedingt" oder "nicht versäumen"!
Alle Fotos: G. Fliedl |
Sonntag, 5. Februar 2012
Das Irdische Paradies der Österreichischen Museen (2: Kommentar)
Ich habe den Pressetext (hier), den die für die Museen zuständige Minsterin aussenden ließ, unkommentiert gelassen. Jetzt hole ich zwei Anmerkungen nach.
1) Als ich mich als Kunstgeschichtestudent mit - erste heute würde man sagen 'museologischen' - Fragen auseinanderzusetzen begann, kam ich in Kontakt mit der Museumspädagogik und lernte deren Praxis in vielfältigen Projekten schätzen und die verschiedenen ideologischen Grundanahmen dieser Arbeit kennen.
Ich habe mich auch eine Zeit lang engagiert, z.B. in der Weiterbildung und kam damit zwangsläufig in Kontakt mit der Kultur- und Bildungsbürokratie und mit der Haltung der Museen gegenüber der Museumspädagogik.
Das ist eine Erinnerung an eine fast lückenlose Abwehr und Nichtanerkennung, sowohl von den Museen als auch von den für deren Verwaltung Zuständigen. Gelegentlich schlug einem blanke Missachtung und Zynismus entgegen oder unglaubliche Ahnungs- und Interesselosigkeit.
Diese Situation hat sich grundlegend geändert. Aber ich tue mich schwer, dies allein dem Beharrungsvermögen der MuseumspädagogInnen oder, wie sie sich heute eher nennen, der VermittlerInnen zuzuschreiben.
Der 'turn' kam mit der wachsenden Bedeutung der kuulturellen Einrichtungen für die 'Freizeitgesellschaft', mit den populären Ausstellungen und der ebenso popularisierenden Berichterstattung sowie mit der wachsenden Konkurrenz der diversen Institutionen untereinander. So mancher Direktor mutierte in dieser Zeit vom 'Anti-Pädagogen' zum Freund aller Schulklassen, weil ihm da ein quotenbringendes (Zwangs)Publikum ohne eigenen Aufwand in die Säle gebracht wurde.
Meist kam dabei vom Museum kaum Unterstützung aber man überließ den - damals noch überwiegend privaten - Initiativen ein begrenztes Feld.
Vor diesem Hintergrund könnte man die heutige Situation - triumphalistisch reportiert in der minsteriellen Aussendung -, als Triumph der Kulturvermittlung verstehen.
Kann man?
2) In die Geschichte des Museums ist eine lange Geschichte der Disziplinierung, Kontrolle und sozialen Distinktion eingeschrieben. Schon in der Französischen Revolution, als die ersten modernen, staatlichen und allgemein zugänglichen und gesellschaftlich wirksam sein sollenden Museen gegründet wurden, erkannte man das Potential von Museen als ideologische Apparate, die soziale Distinktion sowohl herstellen als auch verschleiern konnte - entgegen dem Versprechen für jedermann zugänglich und wichtig zu sein.
Im industriell höchstentwickelten Land, in England, wo die sozialen Probleme auch zuerst und massenhaft sichtbar wurden, wurde die Pädagogisierung umfassend und regelrecht ordnungspolitisch verstanden - und das durchaus auch ambivalent. Einerseits öffnete man Museen für breite Bevölkerungsgruppen nicht einfach nur, sondern entwickelte Strategien, diese Gruppen auch erfolgreich anzusprechen, zu gewinnen, zu 'bilden'. Andrerseits lag das Ziel klar in einer sozialen Pazifizierung, wenn nicht in einer 'polizeilichen' Ordnungspolitik, die die 'rude populace' und 'laboring multitude' (John Ruskin) disziplineren sollte.
Heute begegnet man noch immer in England, wie wohl kaum anderswo, systematischen, umfassenden und sehr elaborierten Bemühungen um die Besucher, vor allem um die jungen. Hierzulande wird deshalb England oft als ein Eldorade der musealen Vermittlungskultur angesehen und bewundert, während die Aufmerksamkeit für die fortgesetzt disziplinierende und hegemoniale Seite dieser Museumspolitik kaum gesehen wird.
Auch der ministerielle Text - nicht verwunderlich für eine Image-Aussendung -, ist völlig frei von jeder Überlegung zu Sinn und Unsinn der Kampagne, freien Eintritt zu Museen für Jugendliche zu gewähren. Man kann das aus der Perspektive der Museen und der Coinnosseure der Hochkultur als großartige Entwicklung sehen, man kann sich aber auch fragen, ob das alles nicht auch ein Strategie ist, mit der partikulare kulturelle Interessen und Ausdrucksmöglichkeiten sozusagen universalisiert werden sollen. Vermeer für alle? Indische Sakralkunst für alle? Bemalte Bauernschränke für alle? Wirklich?
Während das Universum der bürgerlichen Kultur am Erodieren ist, wird mit einer solchen Politik an einer ungebrochenen Affirmation festgehalten, ja ihre Ausweitung betrieben. Alle Museen und alles im Museum gilt als bewundernswürdig, Wissen stiftend, sozial und intellektuell wohltuend.
Niemand würde auf die Idee kommen, widerspruchslos eine entsprechende Kampagne für andere Medien zu akzeptieren. Man würde nach Inhalten, Bedeutungen, Wirkungen, Auswahl, Verantwortlichkeit usw. fragen. Nicht so hier. Das Museum ist sakrosankt. Und es soll es offenbar auch bleiben.
1) Als ich mich als Kunstgeschichtestudent mit - erste heute würde man sagen 'museologischen' - Fragen auseinanderzusetzen begann, kam ich in Kontakt mit der Museumspädagogik und lernte deren Praxis in vielfältigen Projekten schätzen und die verschiedenen ideologischen Grundanahmen dieser Arbeit kennen.
Ich habe mich auch eine Zeit lang engagiert, z.B. in der Weiterbildung und kam damit zwangsläufig in Kontakt mit der Kultur- und Bildungsbürokratie und mit der Haltung der Museen gegenüber der Museumspädagogik.
Das ist eine Erinnerung an eine fast lückenlose Abwehr und Nichtanerkennung, sowohl von den Museen als auch von den für deren Verwaltung Zuständigen. Gelegentlich schlug einem blanke Missachtung und Zynismus entgegen oder unglaubliche Ahnungs- und Interesselosigkeit.
Diese Situation hat sich grundlegend geändert. Aber ich tue mich schwer, dies allein dem Beharrungsvermögen der MuseumspädagogInnen oder, wie sie sich heute eher nennen, der VermittlerInnen zuzuschreiben.
Der 'turn' kam mit der wachsenden Bedeutung der kuulturellen Einrichtungen für die 'Freizeitgesellschaft', mit den populären Ausstellungen und der ebenso popularisierenden Berichterstattung sowie mit der wachsenden Konkurrenz der diversen Institutionen untereinander. So mancher Direktor mutierte in dieser Zeit vom 'Anti-Pädagogen' zum Freund aller Schulklassen, weil ihm da ein quotenbringendes (Zwangs)Publikum ohne eigenen Aufwand in die Säle gebracht wurde.
Meist kam dabei vom Museum kaum Unterstützung aber man überließ den - damals noch überwiegend privaten - Initiativen ein begrenztes Feld.
Vor diesem Hintergrund könnte man die heutige Situation - triumphalistisch reportiert in der minsteriellen Aussendung -, als Triumph der Kulturvermittlung verstehen.
Kann man?
2) In die Geschichte des Museums ist eine lange Geschichte der Disziplinierung, Kontrolle und sozialen Distinktion eingeschrieben. Schon in der Französischen Revolution, als die ersten modernen, staatlichen und allgemein zugänglichen und gesellschaftlich wirksam sein sollenden Museen gegründet wurden, erkannte man das Potential von Museen als ideologische Apparate, die soziale Distinktion sowohl herstellen als auch verschleiern konnte - entgegen dem Versprechen für jedermann zugänglich und wichtig zu sein.
Im industriell höchstentwickelten Land, in England, wo die sozialen Probleme auch zuerst und massenhaft sichtbar wurden, wurde die Pädagogisierung umfassend und regelrecht ordnungspolitisch verstanden - und das durchaus auch ambivalent. Einerseits öffnete man Museen für breite Bevölkerungsgruppen nicht einfach nur, sondern entwickelte Strategien, diese Gruppen auch erfolgreich anzusprechen, zu gewinnen, zu 'bilden'. Andrerseits lag das Ziel klar in einer sozialen Pazifizierung, wenn nicht in einer 'polizeilichen' Ordnungspolitik, die die 'rude populace' und 'laboring multitude' (John Ruskin) disziplineren sollte.
Heute begegnet man noch immer in England, wie wohl kaum anderswo, systematischen, umfassenden und sehr elaborierten Bemühungen um die Besucher, vor allem um die jungen. Hierzulande wird deshalb England oft als ein Eldorade der musealen Vermittlungskultur angesehen und bewundert, während die Aufmerksamkeit für die fortgesetzt disziplinierende und hegemoniale Seite dieser Museumspolitik kaum gesehen wird.
Auch der ministerielle Text - nicht verwunderlich für eine Image-Aussendung -, ist völlig frei von jeder Überlegung zu Sinn und Unsinn der Kampagne, freien Eintritt zu Museen für Jugendliche zu gewähren. Man kann das aus der Perspektive der Museen und der Coinnosseure der Hochkultur als großartige Entwicklung sehen, man kann sich aber auch fragen, ob das alles nicht auch ein Strategie ist, mit der partikulare kulturelle Interessen und Ausdrucksmöglichkeiten sozusagen universalisiert werden sollen. Vermeer für alle? Indische Sakralkunst für alle? Bemalte Bauernschränke für alle? Wirklich?
Während das Universum der bürgerlichen Kultur am Erodieren ist, wird mit einer solchen Politik an einer ungebrochenen Affirmation festgehalten, ja ihre Ausweitung betrieben. Alle Museen und alles im Museum gilt als bewundernswürdig, Wissen stiftend, sozial und intellektuell wohltuend.
Niemand würde auf die Idee kommen, widerspruchslos eine entsprechende Kampagne für andere Medien zu akzeptieren. Man würde nach Inhalten, Bedeutungen, Wirkungen, Auswahl, Verantwortlichkeit usw. fragen. Nicht so hier. Das Museum ist sakrosankt. Und es soll es offenbar auch bleiben.
Samstag, 4. Februar 2012
Freitag, 3. Februar 2012
Mittwoch, 1. Februar 2012
Objet trouvées Paris
Ich mag Fundsachen, zum Beispiel die 'digitalen', die einem beim Recherchieren oder Stöbern im Netz 'zufallen'. Man kann sie nicht suchen, sie suchen einen selbst.
Also dann das:
Was ich nicht ahnte, aber ahnen hätte können, weil es Museen für alles gibt, daß es auch ein Museum für Objets trouvées gibt. Das Pariser Fundamt der Polizei betreibt ein solches - das Musée du Service des Objets Trouvées - und Wikipedia behauptet, daß man dort Urnen, Holzbeine, Hochzeitskleider und einen - Hummer (aber bitte! in welchem Zustand!?) finden kann.
Urban legend?
Selber hinschauen, 15tes Arrondissement, 36, rue des Morillons.
Also dann das:
Was ich nicht ahnte, aber ahnen hätte können, weil es Museen für alles gibt, daß es auch ein Museum für Objets trouvées gibt. Das Pariser Fundamt der Polizei betreibt ein solches - das Musée du Service des Objets Trouvées - und Wikipedia behauptet, daß man dort Urnen, Holzbeine, Hochzeitskleider und einen - Hummer (aber bitte! in welchem Zustand!?) finden kann.
Urban legend?
Selber hinschauen, 15tes Arrondissement, 36, rue des Morillons.
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