Das Camp einer Gruppe von US-Amerikanern bei Urtyn Obo in der Mongolei,
1928. Die Millionenschweren Beschaffungsexpeditionen finanzierten oft
Geschäftsleute aus New York, die sich nicht selten der Jagdgesellschaft
anschlossen. Das Erlegen der Tiere konnten viele der reichen Jäger so
mit wissenschaftlichem Forschergeist und Bildungszwecken rechtfertigen. |
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