Montag, 20. Mai 2024
Hier ist selbst die Überlieferung ein Wunder (Texte im Museum 1026)
Sonntag, 19. Mai 2024
Da könnte man mal wieder ins Grübeln kommen
Freitag, 17. Mai 2024
Weg mit dem Bruseum!
Die FPÖ stellte im Mai 2024 im Steirischen Landtag den Antrag, das Bruseum zu schließen und die Werke von Brus zu verkaufen.
"Betreff: Österreichhass, Fäkalkunst und Pornografie: Ist das Kunst- und Kulturverständnis des ÖVP-Landeshauptmanns der Steiermark (noch) würdig?"
Der Antrag fand keine Mehrheit. Obwohl die schöne Forderung damit Verknüpft war, einen "Ankaufsfond für heimische Künstler" einzurichten. Was zeigt, wie sensibel die FPÖ für feine Unterschiede ist. Gute Steirische Künstler ja und böse Steirische Künstler (Brus) pfui.
Gegen Klimakleber wettern, aber selbst Museoklasmus betreiben?! Das geht aber schon gar ned!
Hier ein Beispiel für Brus' Fäkalkunst (aus der Ausstellung im Kunsthaus Bregenz 2024). Der "Wudiwu".
Ein Museum, das steinernen Gesichtern gewidmet ist (Aus der Serie "Ein Museum")
THE CHICHIBU CHINSEKIKAN, OR THE Hall of Curious Stones, is a privately owned museum in Chichibu, Japan, famous for its peculiar inventory. Its main attractions are jinmen-seki, stones that naturally look like faces.
On the second floor are glass cases full of stones resembling, well, pretty much everything. There are stones that take on features of pop culture icons such as Jack Sparrow, Elvis Presley, and even Donkey Kong. Also among the collection are a myriad of stones that resemble Japanese celebrities, politicians, and anime characters.
The founder of the Chinsekikan, Shōji Hayama, originally collected locally produced stones to sell in Tokyo. However, after deciding that some of the more curious stones should stay in Chichibu, he began to accumulate a collection.
The museum houses all kinds of jinmenseki, or rock with a human face, including celebrity lookalikes like Elvis Presley. Wie man sieht:
Donnerstag, 16. Mai 2024
Bessere Arbeitsbedingungen in österreichischen Museen? - Nein, im Vatikan. Vielleicht
Angestellte der Vatikanischen Museen drohen wegen "unzumutbarer Arbeitsbedingungen" mit einer Sammelklage gegen den Heiligen Stuhl. Die Beschäftigten wandten sich in einem Brandbrief an die Verwaltung des Kirchenstaates und forderten bessere Arbeitsbedingungen