Samstag, 25. Februar 2017

erlaubt/verboten


Auch eine Zukunft des Museums...

Visitors wear headsets as they experience a virtual reality tour depicting Jerusalem as it was two millennia ago, at a visitors center near some of the world's most sacred sites holy to Jews, Muslims and Christians, in Jerusalem's Old City, on February 20, 2017 (via "The Atlantic"

Donnerstag, 23. Februar 2017

Verletzungsgefahr! (Texte im Museum 615)

MUMOK Wien 2017

Aussichtswarte (Treppen im Museum 17)

Treppe in der Ausstellung "Július Koller", MUMOK. Foto: GF, 2017. Ausstellungsarchitektur: Hermann Czech

Er saß im Raum und lächelte... (Texte im Museum 614)

Art Brut Museum Gugging. Seit seiner Eröffnung stellt das Museum die "Künstler von Gugging" mit subtilen, kurzen Texten vor, einfühlsam und immer ohne jede Andeutung über die Art der psychischen Erkrankung, die zu voreiligen Kurrzschlüssen von Biografie und Werk verleiten könnte.

Kissing Point






Sitzen, Surfen (sitzen im Museum 45)

Belvedere. Febr. 2017

Selbstbeschriftung (Texte im Museum 613)

Das Wien Museum ist wahrscheinlich das einzige Museum der Welt, wo selbst das Treppengeländer beschriftet ist... Als Würdigung des Erbauers des Museums, des Architekten Oswald Haertel. Foto GF, Februar 2017

Sonntag, 19. Februar 2017

Kurze Ideen von Politikern

Der Bürgermeister der Stadt Wien hat eine Idee. Das einer Versicherung gehörende Gebäude zwischen Wien Museum und Karlskirche könne man doch ankaufen und das Wien Museum erweitern. Der Bürgermeister weiß (oder weiß er es gar nicht?), daß es zur Erweiterung des Wien Museums einen Wettbewerb gegeben hat, daß die Vorbereitung zur Realisierung des Wettbewerbs laufen. Er weiß (oder auch das nicht), daß weder das Museum, noch der betroffene Eigentümer des begehrten Gebäudes, noch der Kulturstadtrat, noch die mitregierende Partei von der Idee etwas wissen. Die Zeitungen berichten, eine wittert schon einen Skandal, aber es ist ohnehin nur eine Eintagesidee, die die von ihrem Autor schnell bestattet wird.

Ein Minister hat eine Idee. Der Heldenplatz solle umbenannt werden. In Platz der Republik oder in Platz der Demokratie. Schön. Kann man ja machen. Symbolpolitik, ganz von oben. Cui bono oder zu was des jetzt? Was würde dadurch besser oder anders? Die Zeitungen berichten. Die Leserbriefschreiber giften, man möchte sich die Helden eher nicht nehmen lassen. Wie lange wird diese Idee halten?