Samstag, 18. August 2012
Freitag, 17. August 2012
Wie man ein Museum zugrunderichtet. Eine Ergänzung
Via Facebook und Jörn Borchert entdeckt: eine Ergänzung zu meinem Post "Wie man Museem zugrunderichtet". Nämlich "Acht Regeln für den totalen Stillstand in Unternehmen".
Donnerstag, 16. August 2012
Ein Museum. Nationalmuseen in unwirtlicher Gegend
Vor einigen Monaten habe ich zur 'Globalisierung des Museums' recherchiert; ich wollte ein wenig den nahezu unvermeidlichen austro- und eurozentrischen Blick weiten, den man / ich hat / habe. Die selbstgestellte Aufgabe war etwas über Regionen zu erfahren, wohin normalerweise unsere museologischen Kommunikationswege nicht oder kaum hinreichen. Es ging schon auch darum, ein wenig ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich Museen weltweit verteilen und wie sich in unterschiedlichen Regionen gleichsam 'durchgesetzt' haben.
Wie man so etwas macht? Indem man diverse statistische Materialien und Datenbänke nutzt, die es gibt und die man abgleichen kann. Ich habe so zum Beispiel herauszufinden versucht, ob sich das Museum tatsächlich weltweit als kulturelle Praxis / Institution durchgesetzt hat.
Sie hat. Fast.
Es gibt kaum Länder, die keine Museen haben. Und unlängst dachte ich, ich habe die Färöer übersehen!
Dazu muß man sagen, daß für einen österreichischen Mann, der gerne Fußball schaut (oder wie ich, geschaut hat, 'früher mal'...) 'Färöer' ein Katastrophenwort ist. Denn kaum war die kleine Insel den internationelen Fußballverbänden beigetreten, hatten sie auch schon ihr erstes Qualifikationsspiel eines internationalen Bewerbes - gegen Österreich. Und gewannen 1:0. In Schweden, denn auf den Färöern gabs keinen den Anforderungen der Verbände taugliche Fußballplätze.
Wenn man sich über die Faröer informiert, wundert man sich, daß dort überhaupt Fußball gespielt wird, beziehungsweise, daß dort überhaupt wer leben will. Nie mehr als 12 Grad, viel Regen und sehr sehr viele Nebel.
Und diese Insel sollte ich übersehen haben? Nicht ganz, sie ist mir entgangen, weil sie streng genommen kein völlig eigenständiger Staat ist, sondern ein Teil Dänemarks, allerdings mit sehr hoher politischer Autonomie, eine so genannte gleichberechtigte Nation.
So konnte es kommen, daß ich die Färöer 'übersehen' habe, weil sie in den einschlägigen Länderstatistiken (die die Nationalstaaten enthalten) eben nicht auftauchen, sondern als Teil des Königreichs Dänemark angesehen werden.
Der Zweifel, ob man dort Fußball spielen kann, den kann ich mir nach dem 0:1 nicht erlauben, wiewohl er angebracht erscheint, wenn man bei Wikipedia liest, daß auf den Faröern der Elfmeter von drei Spielern ausgeführt werden darf oder gar muß. Einer steht im Tor, einer schießt den Strafstoß, und einer hält für der seinen Kollegen denn Ball am Elferpunkt fest, damit ihn der Wind nicht verweht (gibt es bei Wikipedia Fußballlatein?).
Aber Zweifel, ob es bei dem Wetter Museen sind mir doch gekommen. Was ja unsinnig ist, weil ja Museen oft letzte (touristische) Fluchtorte bei Regen und Kälte sind. Kann eine so kleine, unwirtliche Landschaft ein Museum haben?
Sie kann und hat, und soweit es in Erfahrung zu bringen ist, sogar zwei, ein Kunstmuseum, mit einem Neubau von 1993 und ein Historisches Museum, das Färöer schon gerne zu Ende des 19. Jahrhunderts gehabt hätten, das aber dann erst definitiv 1952 zustandekam und heute das Nationalmuseum ist, ebenfalls in einem Neubau, und zwar von 1996.
Wie man so etwas macht? Indem man diverse statistische Materialien und Datenbänke nutzt, die es gibt und die man abgleichen kann. Ich habe so zum Beispiel herauszufinden versucht, ob sich das Museum tatsächlich weltweit als kulturelle Praxis / Institution durchgesetzt hat.
Sie hat. Fast.
Es gibt kaum Länder, die keine Museen haben. Und unlängst dachte ich, ich habe die Färöer übersehen!
Das nationale Kunstmuseum |
Wenn man sich über die Faröer informiert, wundert man sich, daß dort überhaupt Fußball gespielt wird, beziehungsweise, daß dort überhaupt wer leben will. Nie mehr als 12 Grad, viel Regen und sehr sehr viele Nebel.
Auf den Färöern darf der Museumsdirektor die Briefmarke seines Museums selbst entwerfen |
So konnte es kommen, daß ich die Färöer 'übersehen' habe, weil sie in den einschlägigen Länderstatistiken (die die Nationalstaaten enthalten) eben nicht auftauchen, sondern als Teil des Königreichs Dänemark angesehen werden.
Das Freilichtmuseum, Teil des Nationalen Geschichtsmuseums |
Aber Zweifel, ob es bei dem Wetter Museen sind mir doch gekommen. Was ja unsinnig ist, weil ja Museen oft letzte (touristische) Fluchtorte bei Regen und Kälte sind. Kann eine so kleine, unwirtliche Landschaft ein Museum haben?
Sie kann und hat, und soweit es in Erfahrung zu bringen ist, sogar zwei, ein Kunstmuseum, mit einem Neubau von 1993 und ein Historisches Museum, das Färöer schon gerne zu Ende des 19. Jahrhunderts gehabt hätten, das aber dann erst definitiv 1952 zustandekam und heute das Nationalmuseum ist, ebenfalls in einem Neubau, und zwar von 1996.
Mittwoch, 15. August 2012
Peter Weiss: Initiation (Sommerlektüre. Das Museum lesen 26)
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Peter Weiss | Initiation
Dann aber ging es noch um ein
andres Museum, es trat zutage mit seinem rauchgeschwärzten Klinkergemäuer,
einem Magazin ähnlich am großen Bahnhofsplatz in Bremen, an der Straßenecke
gegenüber vom Hotel Columbus, rückseitig angeschlossen an die Ausladestellen
für Früchte und Gemüse am Güterbahnhof. Zu diesem Museum führte der Weg über
die Weserbrücke und den Domshof, am Rathaus vorbei, durch den Schlüsselkorb und
die Wallanlagen, links stieg der Park zur Baumschule an, mit der Windmühle
überm Stadtgraben, vom Herdentor, neben dem Hillmann Hotel, ging es durch das
Gedränge von Automobilen und Straßenbahnen auf die schon sichtbaren
hinausgepufften Dampfwolken der Lokomotiven zu, und dann traten wir in die
Halle, vor die Pfeilerreihen, die, unterm hohen Glasdach, weit in die Tiefe der
Kontinente führten.
Geschnitzte Pfähle, Masten und
Tempeldächer erhoben sich hinter den zusammengedrängten tropischen Gewächsen in
Kübeln, ich zog meinen Vater, der mich an der Hand hielt, gleich schräg nach rechts,
zu den Pygmäen, die sich vor ihrer niedrigen gerundeten Hütte aufhielten,
reglos die nackte Frau, die linke Hand um das Kind gelegt, das auf ihrer Hüfte
saß und den Fuß auf den Gurt ihres Lendenschurzes stützte, die rechte Hand
angehoben zur Halskette aus Leopardenzähnen, das Gesicht zur Seite gewandt, mit
halbgeschlossnen Augen vor sich hinblickend, in sich versunken, wie auch der
Mann, der auf Spreu kniete und die Arbeit, die er vor den Händen hatte, das
Glätten und Zusammenknüpfen von Blättern, vergaß.
Ein Affe lag neben ihm, er hatte
spielen wollen, war schläfrig geworden, sein Arm war, noch ausgestreckt,
niedergesunken. Sie waren in den Regenwäldern Äquatorialafrikas zuhause, als
Sammler und Jäger zogen sie umher, der Dschungel ließ keine Ansiedlung zu, die
Hütte diente ihnen zu kurzem Unterschlupf, sie besaßen nur wenige Geräte, Pfeil
und Bogen, waren dem Aussterben nah. Zwischen Wurzeln und Gestrüpp hatten sie
ihr kuppelförmiges Nest gebaut, gestützt von gebogenen Zweigen, abgedeckt mit
Blättern, umwickelt mit dünnen Lianen, ein Schneckengehäuse voll tiefer
Dunkelheit. Ringsum erstreckte sich unendlich der Urwald, in dem es
schnatterte, grunzte und schrie. Hier war aus dem Roden der winzigen Lichtung,
dem schnellen Bauen vor einbrechender Nacht, dem Nomadisieren an den
Flußläufen, den Wasserfällen entlang, da die Hütte längst wieder eingegangen
war in die Vegetation, ein einziger Augenblick des Wartens geworden. Nicht
größer als ich, der Sechsjährige, verharrten die Waldbewohner mit angehaltenem
Atem in knisternder Stille und merkten nicht, wenn meine Fingerspitzen ihre
mattglänzende dunkle Haut berührten. Es waren noch Beduinen da, vor ihrem Zelt,
Eingeborene Australiens, mit Speeren und Wurfhölzern, tätowierte Bewohner eines
Pfahlhauses von den Salomoninseln, kunstvoll geflochtne Schildhütten aus Samoa
waren zu sehn, japanische Gärten, Tempel und Kultgegenstände aus Birma, Korea,
Tibet, Schneehütten der Eskimos, Totempfähle der Prärieindianer, eingeätzt in
mein Gedächtnis aber hatte sich vor allem die Familie des Zwergvolks.
Wie hindert man Besucher daran, in zehn Minuten durch eine Ausstellung zu rennen?
Fundsache beim 'Perlentaucher'. 2014 wird die Künstlerin Marina Abramovic in New York ein Institute for the Preservation of Performance Art leiten. Die Künstlerin, die es satt hat, daß "das Publikum in zehn Minuten durch Galerien rennt", hat Maßnahmen vorgesehen, daß sich die BesucherInnen Zeit nehmen:
"'First, you will sign a contract that says you must stay for six hours, regardless if there are events scheduled for the entire time or not,' she began. 'Then you will surrender your Blackberry, your iPhone, your watch, your computer… anything that reminds you of time. Then you will be given a white lab coat, because you have become an experimenter. You will also be given sound-cancelling headphones which you can wear when you like.' But that wasn't all. 'You will have an attendant that will move you from room to room. You will be sitting inside a futuristic wheelchair that I'm creating specifically for the institute with designers and architects. It will be designed to have hot food contained in one arm, cold food inside another, and a place for liquids to drink. You will never have to get out of the chair unless you need to. The attendant will take you where you want. Even if you fall asleep - which people might after a 6- or 24-hour performance - you will dream of the performance because you will have in a sense not left it. This is all designed for long-duration experience.'"
"'First, you will sign a contract that says you must stay for six hours, regardless if there are events scheduled for the entire time or not,' she began. 'Then you will surrender your Blackberry, your iPhone, your watch, your computer… anything that reminds you of time. Then you will be given a white lab coat, because you have become an experimenter. You will also be given sound-cancelling headphones which you can wear when you like.' But that wasn't all. 'You will have an attendant that will move you from room to room. You will be sitting inside a futuristic wheelchair that I'm creating specifically for the institute with designers and architects. It will be designed to have hot food contained in one arm, cold food inside another, and a place for liquids to drink. You will never have to get out of the chair unless you need to. The attendant will take you where you want. Even if you fall asleep - which people might after a 6- or 24-hour performance - you will dream of the performance because you will have in a sense not left it. This is all designed for long-duration experience.'"
Dienstag, 14. August 2012
Textvandalismus an der - oder doch dem? - Ponte Molle
Die Sammlung Texte im Museum hält nun schon beim Beispiel 310. Noch immer tauchen Besipiele auf, die etwas Neues repräsentieren oder eine überraschende Variante von etwas Altbekanntem. Schön langsam wird diese Sammlung ein Kompendium zur Abfassung, Typografie, Anbringungen, Materialität, Informativität, Funktionalität und gelegentlch auch Absurdität von Museumstexten.
Wenn ich mich recht erinnere gibt es in der ganzen Sammlung nur ein einziges Beispiel für ein weitverbreitetes Phänomen, das jedem Museumssbesucher auffallen muß: den Betextungs-Vandalismus. Also jene mit Bleistift, Kugelschreiber, Filzstift oder was immer an dauerhaft Schreibfähigen zur Hand war, an Texten, vornehmlich Objektbeschriftungen (weil leicht erreichbar) vorgenommenen 'Verbesseruungen'.
Sie können die Rechtschreibung betreffen, typografische Fehler, wie z.B. die bei Computersatz häufigen Trennungsfehler, sachliche Fehler, falsch geschriebene Namen oder Begriffe oder, wahrscheinlich der Hit, falsche (oder vermeintlich falsche) Jahreszahlen.
Soll ich nun aus der Tatsache, daß es in meiner Sammlung dazu keine signifikanten Beispiele gibt, den Schluß ziehen, daß die Qualität der Texte derart verbessert wurde, daß einschlägiger Vandalismus keine Anwendung mehr finden kann?
Was mich aber besonders freut ist, daß diesem in der museologischen Literatur nicht gewürdigtem Phänomen endlch eine Aufmerksamkeit zuteil wurde, die es verdient. Und zwar in einem Blog, in dem ich immer gerne und vergnügt lese, "Der Umblätterer".
Unter dem Pseudonym Marcuccio wurde dort im April diesen Jahres (hier) endlch ein Text zum Textvandalismus veröffentlicht - unter dem Titel "Der oder die Ponte Molle? — Erneute Schlacht an der Milvischen Brücke.
In der Claude Lorraine - Ausstellung des Frankfurter Staedel entdeckt der Autor, daß die Bildbeschriftung "Hirtenlandschaft mit der Ponte Molle" insoweit beschädigt wurde, als das ›der‹ vor »Ponte Molle« mit blauer Kuli-Farbe durchgestrichen und "besserwisserisch" mit einem ›dem‹ getauscht wurde. Also: »Hirtenlandschaft mit dem Ponte Molle«.
Ich würde den sehr vergnüglichen Text ja gerne einfach hier einstellen, aber so viel an Klauen will ich mich grade gegenüber einem Blog nicht trauen, den ich so sehr schätze. Verraten sei nur, daß der Autor seine Beobachtung zum Ausgangspunkt, diverse Täterprofile (Man könnte auch medienverhaltenskundlich argumentieren und das Ganze als Übersprunghandlung eines digital native interpretieren, der Museen bislang nur von Google Art kannte... ) zu entwickeln, macht - etwas, was diesen Text zu einer kleinen Metatheorie zur Textsammlung in diesem Blog macht.
Und nicht vergessen: die Kommentare zu diesem Text auch anzusehen...!
Wenn ich mich recht erinnere gibt es in der ganzen Sammlung nur ein einziges Beispiel für ein weitverbreitetes Phänomen, das jedem Museumssbesucher auffallen muß: den Betextungs-Vandalismus. Also jene mit Bleistift, Kugelschreiber, Filzstift oder was immer an dauerhaft Schreibfähigen zur Hand war, an Texten, vornehmlich Objektbeschriftungen (weil leicht erreichbar) vorgenommenen 'Verbesseruungen'.
Sie können die Rechtschreibung betreffen, typografische Fehler, wie z.B. die bei Computersatz häufigen Trennungsfehler, sachliche Fehler, falsch geschriebene Namen oder Begriffe oder, wahrscheinlich der Hit, falsche (oder vermeintlich falsche) Jahreszahlen.
Soll ich nun aus der Tatsache, daß es in meiner Sammlung dazu keine signifikanten Beispiele gibt, den Schluß ziehen, daß die Qualität der Texte derart verbessert wurde, daß einschlägiger Vandalismus keine Anwendung mehr finden kann?
Was mich aber besonders freut ist, daß diesem in der museologischen Literatur nicht gewürdigtem Phänomen endlch eine Aufmerksamkeit zuteil wurde, die es verdient. Und zwar in einem Blog, in dem ich immer gerne und vergnügt lese, "Der Umblätterer".
Unter dem Pseudonym Marcuccio wurde dort im April diesen Jahres (hier) endlch ein Text zum Textvandalismus veröffentlicht - unter dem Titel "Der oder die Ponte Molle? — Erneute Schlacht an der Milvischen Brücke.
In der Claude Lorraine - Ausstellung des Frankfurter Staedel entdeckt der Autor, daß die Bildbeschriftung "Hirtenlandschaft mit der Ponte Molle" insoweit beschädigt wurde, als das ›der‹ vor »Ponte Molle« mit blauer Kuli-Farbe durchgestrichen und "besserwisserisch" mit einem ›dem‹ getauscht wurde. Also: »Hirtenlandschaft mit dem Ponte Molle«.
Ich würde den sehr vergnüglichen Text ja gerne einfach hier einstellen, aber so viel an Klauen will ich mich grade gegenüber einem Blog nicht trauen, den ich so sehr schätze. Verraten sei nur, daß der Autor seine Beobachtung zum Ausgangspunkt, diverse Täterprofile (Man könnte auch medienverhaltenskundlich argumentieren und das Ganze als Übersprunghandlung eines digital native interpretieren, der Museen bislang nur von Google Art kannte... ) zu entwickeln, macht - etwas, was diesen Text zu einer kleinen Metatheorie zur Textsammlung in diesem Blog macht.
Und nicht vergessen: die Kommentare zu diesem Text auch anzusehen...!
Montag, 13. August 2012
Wie man Museen zugrunderichtet, aber gekonnt. Noch einmal.
Der Post mit der "Schlagzeile" "Wie man Museen zugrunderichtet, aber gekonnt", gehört zu den meistgelesenen der letzten Wochen und hat gute Chancen, in den Charts weit nach oben zu klettern (ja, manchmal verfalle auch ich der Akklamationsmessung und Erbsenzählung...).
Ich habe den Text erneut überarbeitet, noch mal erweitert, Anregungen aufgegriffen und bei der Gelegenheit auch so manchen Tippfehler entfernt, was der Lesbarkeit des Textes guttun wird.
Zu den Effekten des Textes gehören: eine Aufforderung als museologischer Kabarettist aufzutreten, den Text zu publizieren (soll demnächst geschehen) und eine Tagungseinladung.
Ja und dann - dann wird natürlich alles anders und besser werden...
Hier der Link zum Post mit dem überarbeiteten Text: http://museologien.blogspot.co.at/2012/06/wie-man-ein-museum-zugrunderichtet-aber.html
Wer immer Lust hat, etwas aus seiner Berufserfahrung beizusteuern kann mir etwas unter der neuen Mail-Adresse museologien@gmx.at gerne tun. Ich freue mich über Erfahrungserweiterungen.
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