An dieser Stelle hatte ich die Namen der sechzehn Bewerber um den Leitungsposten des Heeresgeschichtlichen Museum veröffentlicht. Im Sinne der wünschenswerten Transparenz des Bewerbungsverfahrens. Es scheint das nicht in jedermanns Interesse zu sein und es gibt Überlegungen oder Vorbereitungen aus dem Kreis der MitarbeiterInnen des Museums, zu klagen. Deswegen lösche ich diesen Post.
Eine Frage: haben Sie die Veröffentlichung mit den Menschen abgesprochen, die sich aus einem aktiven Dienstverhältnis heraus beworben haben? Ich könnte mir vorstellen, dass diese jetzt unangenehme Fragen gestellt bekommen und möglicherweise Probleme mit ihrem Arbeitgeber/Mitarbeitenden/etc.. Finde ich problematisch die Namen einfach öffentlich zu machen.
AntwortenLöschenDie Namen sind längst öffentlich und zirkulieren. Und es wäre begrüßenswert, wenn Sie nicht anonym kommentieren würden. Denn darum geht es ja hier auch: gegen die Intransparenz des Bewerbungsvorganges insgesamt vorzugehen.
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