Am strahlendsten Sonnentag des Jahres im Café gesessen und österreichische Zeitungen gelesen. Wars in der KLEINEN, wo man eine ganze Seite den Häusern der Geschichte, also dem in Wien und dem in St. Pölten, widmete?
Egal, es stand nahezu nichts drinnen, jedenfalls sachlich. Polemisch ja, im Auseinanderdividieren der beiden Museums"Autoren", hie Rathkolb, da Karner.
Wer ist schneller fertig? Wer hat das Thema umfassender abgegrenzt? Sehen sie sich als Konkurrenten? Wie und warum ist wer (nicht) beleidigt?
Journalismus zum Vergessen.
Aber. In einem Punkt waren sich die beiden Historiker einig: Es würden Ausstellungen ohne Objekt werden. Das interessiert mich, theoretisch wie praktisch. Aber hier? Wie soll das gehen?
Na sicher geht das, wenn man das Ganze nicht Museum nennt, sondern Haus, dann hat man auch keinen Druck mehr, das Heiligste des kuratorialen Museumsverständnisses zu hegen und pflegen.
Dann gehts auch ganz ohne.
Wenn auch nicht freiwillig. Beide Museen, pardon, Häuser, werden nun mal ohne Sammlung gegründet und beiden wird weder Geld noch Zeit eingeräumt, eine anzulegen. Also ohne.
Innovation auf Österreichisch.
Dienstag, 14. April 2015
Sonntag, 12. April 2015
Das Selfie-Museum
Most museums don’t like to see their
visitors take pictures, some going so far as to charge them for the
privilege. But this is not the case at the Art In Island museum in
Manila, The Philippines. Here, visitors are encouraged to interact and
have fun with the art pieces, taking as many photos as they want. “Art paintings are not complete if you are not with them, if you don’t take pictures with them,” Blyth Cambaya, the museum’s secretary, told Mashable.
The museum is filled with unique
paintings that, when photographed from a certain angle, create optical
illusions that make it seem like you’re, for example, stepping out of
the painting or being attacked by it.
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