So beginnt der Artikel von Michael Huber über die Ausstellung der Pivatsammlung Titze in den der Österreichischen Galerie durch die ehemalige Finanzministerin überlassenen Repräsentationsräume im Finanzministerium, einem barocken Palais des Prinzen Eugen.
Der Artikel verrät, daß der Autor eine reflektierte und kritische Vorstellung vom Museum, von Ausstellungen, vom Kunstbetrieb und -Markt hat. Unter den vielen affirmativen oder halbherzigen Artikeln auf diversen Kulturseiten (die sich Zeitungen ohnehin immer weniger leisten) war das mal ein auffallendes Lesevergnügen.
Und hier geht's zum Artikel: http://kurier.at/kultur/kunst/love-story-im-belvedere-ein-guckkasten-auf-die-elite/73.368.576
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