Dienstag, 22. März 2022

Im Galerieraum (3)

 

Museumsapparatur mit dem Beschriftungssystem der Ausstellung "Louise Bourgeoise". Kunstmuseum basel. Neubau. 2022

Im Museumsraum (Louise Bourgeoise)

 

Ausstellung "Louise Bourgeoise" kuriert von Jenny Holzer. Kunstmuseum Basel

Bourgeoise mit Holbein

 

Kunstmuseum Basel. 2021

Vergleichendes Sehen mit Louise Bourgeoise

 

Kunstmuseum Basel, 2022

Im Galerierieraum (2)

 

Georgia O Keeses "Winter Road" und Alexander Calder

Brancusi mit Königin der Nacht (Sammlung Beyeler)


 

Im Galerieraum

 

Can be everywhere... (Sammlung Beyeler)

Textmenege (Texte im Museum 1037)

Georgia O Keefe in der Sammlung Beyeler 2022

 

Rundherum sitzen (Sitzen im Museum)

 

Georgia O Keefe in der Sammlung Beyeler. Foto G.F. 2022

Freitag, 18. März 2022

Was ist jüdisch an jüdischen Museen?

Was macht eigentlich die noch June Initiative musuemdenken? - Nun, wir sind auch ein wenig gebremst von COVID und mussten eine in Wien geplante Veranstaltung aufschieben. Aktiv sind wir im Kontakt mit den Freunden von museum matters in Deutschland und auf unserer Webseite.

Eben hat Hanno Loewy einen kurzen Essay zur Frage zur Verfügung gestellt, der sich mit der Frage beschäftigt, was denn Jüdische Museen sind. Man kann diesen Text auch als eine Art Auftakt lesen zur kommenden Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems, das sich Jüdischen Museen und ihrer Zukunft widmet. Der bemerkenswerte Titel: Ausgestopfte Juden?

Hier gehts zum Text von Hanno Loewy

https://www.museumdenken.eu/post/hanno-loewy-uber-die-frage-was-sind-judische-museen

Museumskrise. In den USA scheint es immer schwieriger zu sein, ein Museum zu leiten

In einem Artikel in ARTNET beschreibt Zachary Small, wie schwierig es geworden ist, Leitungspositionen in US-Museen zu besetzen. Ein zentrales Problem ist die für die USA typische und wichtige Rolle und die Macht der Trustees. Ein Aspekt dabei ist, daß die Kluft zwischen den sehr wohlhabenden Trustees einerseits und den schlecht bezahlten MitarbeiterInnen zunehmend unerträglich zu werden beginnt. Dazu kommen aber neue Anforderungen, wie Diversität und das Zurechtkommen mit den Folgen der Corona-Pandemie. Nicht weniger als 22 Leitungspositionen sind derzeit vakant - offenbar ein Symptom eines krisenhaften Wandels des Museums. Zumindest in den USA.


Hier gehts zu Artikel:

https://news.artnet.com/art-world/u-s-museums-director-vacancies-2038335