Gesehen im national Museum of American Art Washington von GF 2019 |
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Montag, 14. Oktober 2019
Sonntag, 13. Oktober 2019
Samstag, 12. Oktober 2019
Freitag, 11. Oktober 2019
Steinern Sitzen II
Montag, 2. September 2019
Samstag, 25. Mai 2019
Montag, 28. November 2016
Heilt das Museum? (Sokratische Frage Nr.11)
Can a museum heal America? Das ist eine Frage, die sich Besucher des nagelneuen National Afro-American Museum in Washington stellen und der Titel eines Videoclips, mit dem sich das Museum vorstellt.
Kann ein Museum ein Land oder eine Gesellschaft heilen?
Montag, 3. Februar 2014
Offer of loan (Texte im Museum 455)
Montag, 13. August 2012
Finanzkrise = Museumskrise? Ein Beispiel aus den USA
Der Stiftungsrat der Corcoran Gallery, einer nichtstaatlichen Institution, die mehrmals hintereinander ein Millionendefizit erwirtschaftet hat, hat den Verkauf des Museumsgebäudes beschlossen und den Umzug in einen Vorort von Washington.
Der Berichterstatter der NZZ listet folgende Verfehlungen auf, aus denen man sich - sehr unterschiedliche - Gründe für diese Entwicklung wohl selbst zusammenstellen soll: die Konkurrenz zu den zahllosen staatlichen Museen in Washington, namentlich der National Gallery, ungenügende Pflege der Beziehung zu Sponsoren, Mäzenen und Sammlern, schlechtes Marketing und ungenügenede Öffentlichkeitsarbeit, Verprellung jüngerer, aufgeschlossenerer Besucherschichten durch die Absage einer Robert Mapplethorpe-Ausstellung, womit sich die Galerie auch langfristig Schaden zugefügt habe.
Kann es nicht an einer schlechten Programmierung gelegen haben? Nein, das Museum betreibe eine interessante Ausstellungspolitik, versichert uns Roland D. Gerste. (Der Artikel, "Umzug nach Suburbia", ist hier zu finden).
Und hier noch zwei Fotos der Galerie, die demnächst ein Appartementgebäude, eine Bank, ein Hotel, ein Verwaltungsgebäude sein könnte.
Der Berichterstatter der NZZ listet folgende Verfehlungen auf, aus denen man sich - sehr unterschiedliche - Gründe für diese Entwicklung wohl selbst zusammenstellen soll: die Konkurrenz zu den zahllosen staatlichen Museen in Washington, namentlich der National Gallery, ungenügende Pflege der Beziehung zu Sponsoren, Mäzenen und Sammlern, schlechtes Marketing und ungenügenede Öffentlichkeitsarbeit, Verprellung jüngerer, aufgeschlossenerer Besucherschichten durch die Absage einer Robert Mapplethorpe-Ausstellung, womit sich die Galerie auch langfristig Schaden zugefügt habe.
Kann es nicht an einer schlechten Programmierung gelegen haben? Nein, das Museum betreibe eine interessante Ausstellungspolitik, versichert uns Roland D. Gerste. (Der Artikel, "Umzug nach Suburbia", ist hier zu finden).
Und hier noch zwei Fotos der Galerie, die demnächst ein Appartementgebäude, eine Bank, ein Hotel, ein Verwaltungsgebäude sein könnte.
Dienstag, 29. November 2011
Aussterbende Art
Eben habe ich bemerkt, daß jemand auf meinem Blog nach den Ursachen des Aussterbens der Dinosaurier gesucht hat.
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