Montag, 29. April 2024

1848er-Revolutionär, entschärft durch Verschlampung (Figurinen im Museum)

 


Im Rosgartenmuseum Konstanz ist von einer 1848er-Ausstellung ausgerechnet einer der wichtigsten Personen übergeblieben und durch Museumsdesign zum Tode verurteilt worden. Foto GF 2024

Urbewohner (Texte im Museum 1118)

 


"Der Heimat Boden und dessen Urbewohner". Rosgartenmusuem Konstanz. Mit den Urbewohnern sind die Pfahlbauern gemeint. Foto GF 2024

Nähere Heimat (Texte im Museum 1117)

 

Rosgartenmuseum Konstanz. Foto GF 2024

Coole Ecke (Sitzen im Museum)

 

Archäologisches Landesmuseum Konstanz. Foto GF 2024

Bitte beachten sie...

 


Was man nicht alles wissen muß (Texte im Museum 1116)

 


Quetscht die Nieren (Texte im Museum 1115)

 

Welterbe des Mittelalters. Archäologisches Landesmuseum Konstanz. Foto GF 2024

Sonntag, 28. April 2024

Stadt - Museum - Café

Bislang habe ich das Thema "Museumscafe" sträflich vernachlässigt. Dabei gehört es, wie auch der Museumsshop, spätestens seit den 80er-Jahren zum unverzichtbaren Bestandteil größerer und mittlerer Museen, gelegentlich zum Caferestaurant erweitert. Hier mal ein Beginn einer beabsichtigten erweiterten Aufmerksamkeit für das das Museum um Kulinarik, Freizeit, Kontemplation, Gedankenaustausch usw. verändernde Angebot der Museen.


Erster Raum des Museumscafe des Rosgartenmuseums Konstanz mit Informationen zur Stadt. Das Rosgartenmuseum ist ein Stadtmuseum, das vor allem wegen eines aus der Gründungszeit erhaltenen Raumes interessant ist und einer ziemlich neuen und im Verhältnis zum Musuem großen Abteilung zur NS-Zeit in Konstanz. Das Musuem hat ein großes Cafe, das aus zwei Räumen besteht und einem im Innenhof gelegenen Teil.

Museen: Traumhäuser der Vernunft?

 


Jetzt wirds finster (Texte im Museum 1114)

 


Mittwoch, 10. April 2024

Partizipation oder unerlaubte Intervention?

Der Standard berichtet: "Ein Mitarbeiter eines Museums der modernen Kunst in München hat sein eigenes Gemälde in die Galerie geschmuggelt und aufgehängt, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Der 51-Jährige arbeitete im technischen Dienst der Pinakothek der Moderne und gab an, freischaffender Künstler zu sein, der sich dadurch seinen künstlerischen Durchbruch erhoffte. Das Museum beendete daraufhin das Arbeitsverhältnis, der Mann bekam außerdem Hausverbot. Auch die Polizei ermittelt, wegen Sachbeschädigung: Der Mann hatte zwei Löcher in eine leere Wand in einem Durchgang gebohrt."