Das Bild des mumifizierten Mannes, den man "Ötzi" nennt, ist - mit seinem einem Totenschädel ähnelnden Kopf, dem ledrig-ausgetrockneten und braunen Körper und der unnatürlich weggestreckten Hand - zu einer weit verbreiteten und sehr populären 'Ikone' geworden. Ich muß hier kein Bild einstellen, wir haben es im Kopf.
2011 feiert "Ötzi", der "Mann aus dem Eis" oder "…vom Hauslabjoch" seinen zwanzigsten Geburtstag und bekommt dafür im Archäologiemuseum in Bozen eine große Ausstellung, die seinem "zweiten Leben" (Museumstext) gewidmet sein wird. Also nicht nur der wissenschaftlichen Erforschung, sondern auch dem medialen Diskurse und populären Verarbeitung.
Von Anfang begleiteten und überdeckten diese Diskurse die wissenschaftliche Forschung und ihre Ergebnisse. Bezeichnend dafür ist, daß sich der von einem Journalisten wenige Tage nach der Entdeckung des Toten kreierte Name sofort durchsetzte und eine wissenschaftliche Bezeichnung nie durchsetzte. 'Ötzi', das war ein sehr gelungener Taufakt.
Was der über 5000 Jahre alte, auf Grund vieler Zufälle konservierte und schließlich entdeckte Körper bewirkte, war nicht so sehr Interesse an Fakten über ein fernes unbekanntes Leben sondern Mobilisierung von Phantasmen.
Sofort setzte die Beanspruchung unter nationalen Vorzeichen ein, womit die Feststellung des Fundortes - jenseits oder diesseits einer Staatsgrenze - zur diplomatisch-politischen Agenda wurde. und ernsthaft wurde Ötzi, gestützt auf genetische Spekulationen, zum Ahnen erklärt (was heute widerlegt ist), so als ob es so etwas wie eine rein männliche Genealogie geben könne. Ötzi ließ sich für erstaunlich viel reklamieren: nationale Identität, männliche Identität (legendär das ZIB 2 - Schreiduell zweier 'Ötzilogen' wegen der Frage, ob Ötzi einen Penis habe oder nicht), Suche nach der (kollektiven wie individuellen) Herkunft, dem Ursprung, Spekulationen über Todesumstände.
Wie jede Mumie bediente er aber vor allem ein zentrales museales Phantsama, das des "Überdauerns".
Die Paradoxie jeder Mumie liegt ja im ostentativen 'Überleben', das dem Körper durch geschickte Bearbeitung verliehen wird. Die Konservierung bewirkt die Verdinglichung des Körpers, der den Status eines unzerstörbaren Objekts erhält. Die Identität des Leibes dauerhaft zu behaupten stellt aber auch den Tod auf Dauer. Die religiöse Vorstellung des in seinem Leib 'weiterlebenden' Menschen und die unabweisliche Tatsache, daß er als Toter konserviert wird, kreuzen sich in der Mumie auf unauflösliche Weise.
Jede aus dem Grab geholte Mumie ist so etwas wie ein zwischen Leben und Tod wandernder Untoter und es ist kein Wunder, daß Populärliteratur und Film (nicht das Museum) die Rachemacht dieses unagegoltenen Lebens und Todes ausmalten.Was Archäologie und Museum der Mumie antun ist ja nicht weniger als die Zerstörung nicht der des dinglichen Kontextes (Grabbau, Grabbeigaben usw.), sondern einer spirituellen Vorstellung eines durch diesen Kontext mit garantierten 'Lebens nach dem Tod'.
An und für sich hat die Mumie den Zweck der visuellen Bekräftigung der 'Dauer' gar nicht (anders als etwa 'Effigies' aus Wachs oder Holz, die einen Ersatzleib bilden, die eine Person so repräsentieren können, daß selbst eine Hinrichtung als Bild möglich wird), denn als Teil des Totenrituals ist sie unsichtbar. Das gilt ja für fast alle Bestattungsrituale aller Kulturen und aller Zeiten.
Erst durch Ausstellung und Musealisierung wird eine Erfahrung virulent, die das Museum - bedrohlich und tröstend zugleich - vermittelt. Es gibt 'Dinge', sagt uns das Museum, die uns überdauern (und wir 'in ihnen'). Das gilt für Dinge als Lebensspuren selbstverständlich generell, aber es gilt in einer besonderen Weise für den menschlichen Körper 'als (Museums)Ding'.
Das unüberbietbar symptomatische Objekt des Museums ist die Mumie deswegen, weil strukturell das Museum Dauer garantiert oder zu garantieren glaubt - in Form eines 'unzerstörbaren' technischen Gedächtnisses (der Dinge) und in Form der abstrakten Vorstellung eines damit gestützten transgenerationellen Gattungsgedächtnisses.
Wie Reliquien konfrontiert uns ein solcher Mumien-Leib wie der Ötzis nicht nur mit seinem Tod (der spekulativ nur in bezug auf die Umstände ist), sondern auch mit unserem Tod, tröstet uns aber mit der Botschaft, daß der Leib überdauern kann, physisch und mental, im 'Gedächtnis des Museums': wir werden nicht spurlos verschwinden.
Diesem 'wir' war und ist Ötzi natürlich ungleich näher als jede ägyptische Mumie, weil er 'bei uns' gefunden wurde, in 'unserer Gegend' und irgendwie (ja wie eigentlich?) zu 'unserer Geschichte', 'unserer' Kultur gehört. Das Phantasma, daß wir von ihm abstammen könnten, mag wissenschaftlich widerlegt sein, erledigt ist es damit aber nicht.
Daß Ötzi nicht bestattet werden kann, versteht sich. Nicht so sehr wegen der Option auf bislang noch ungeahnte, künftige wissenschaftliche Methoden, für die der Leib als 'Forschungsobjekt' 'aufgespart' werden muß, sondern weil seine Sichtbarkeit eine einzigartige Möglichkeit eines Identitäts-Spiels erlaubt, das ein Grabmal nie bieten könnte (mal ganz abgesehen von touristischer und materieller Umwegrentabilität). Wo würde man Ötzi bestatten können?
Der Aufwand, der für das Sichtbarmachen getrieben wird ist technisch groß. Gekühlt und bei hoher Luftfeuchtigkeit liegt der Tote auf einer Art von Seziertisch in einer mit Eisziegeln ausgekachelten Kammer, die vielfach kontrolliert und überwacht wird. Angeblich steht für den Fall eines Totalausfalls eine idente zweite Kammer zur Verfügung. Ötzi darf nicht sterben.
Diese Unheimlichkeit wird durch die klinische Umgebung herabgestuft, versachlicht. Das kleine rechteckige Fenster, durch das der Museumsbesucher einen Blick werfen darf, wird durch eine Wand abgeschirmt, um, wie es auf der Museumswebseite heißt, ein wenig jener Intimität zu ermöglichen, die der Begegnung mit einem Toten angemessen ist.
"Parallel dazu sollte die Forschungsarbeit am Körper fortgesetzt werden. Die Mumie selbst befindet sich heute fast versteckt in einem apsidenartigen, abgedunkelten Raum und kann durch ein Fenster betrachtet werden, an dem die BesucherInnen nacheinander vorbeiziehen. Das nur 40x40 cm große Schaufenster in die Kühlzelle von Ötzi folgt in erster Linie konservatorischen Vorgaben, da bei einer größeren Öffnung die Klimaschwankungen zu stark würden. Mit dieser abgeschirmten Ausstellungssituation wollten die Gestalter auch ethischen Anforderungen nach einer Art "Intimsphäre" für die Mumie gerecht werden."
Ich vermute, daß für den durchschnittlichen Museumsbesucher die Teile des Museums, die den Forschungsergebnissen gewidmet sind, zwar interessant, aber nicht das Entscheidende sind. Die wissenschaftliche Rationalisierung eines Begehrens nach einem unmöglichen Blick - den durch Jahrtausende zurück und in gewisser Weise auch in eine Zukunft, in die wir uns als Überdauernde projiziren können -, wird vor der Mumie unerheblich. Dort ist sie - als Exponat - auf eine Gegenständigkeit reduziert, an der wir unsere Subjektivität - als bedroht und als tröstend stabilisiert - erfahren können.
Wer sich darüber hinaus (und über das Museum hinaus) nach Verlebendigung sehnt und die Spannung von Todesangst und Lebenstrieb nicht aushält, wird reichlich mit animierten Puppen versorgt, bis hin zur filmischen Rekonstruktion oder dem archäologischen Reenactement.
Fotos: Archäologiemuseum Bozen Webseite
Sonntag, 7. November 2010
17.31 - Fundsache
Gefunden im Internet: "Normalerweise schließt das Archäologiemuseum in Bozen seine Tore um 18 Uhr. Letzter Einlass für die Besucher ist um 17.30 Uhr. Mit dem neuen Veranstaltungsformat „17.31“ können Kulturinteressierte ihren Arbeitstag in netter Gesellschaft und einem Glas guten Wein im Museum ausklingen lassen. Am Mittwochabend, 21. Jänner, stehen die Liebesaffären von Agrippina, Cornelia und Iulia im Mittelpunkt einer dialogischen Kurzführung. Dabei geht es um Fragen wie: Was sagte Rom dazu und war das Liebesleben der römischen Frauen damals wirklich so anders als heute? Die Veranstaltung beginnt um 17.31 Uhr im S Archäologiemuseum, Museumsstraße 43, in Bozen und dauert etwa eine halbe Stunde. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt’s im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen unter der Rufnummer 0471 320100 oder im Internet unter www.iceman.it"
Sonntag, 31. Oktober 2010
Fundsache "Eventualexponat"
Ausstellung des rekonstrierten und sogenannten Mozart-Geburtshauses. Da alles erfunden ist, kommts auf Kleinigkeiten schon gar nicht an. |
Lesefolter (Texte im Museum 136)
Das Stedelijk Museum legt seinen Besuchern einen Reader auf das Sitzbankerl, mit kopierten Textin von Homi Bhaba an aufwärts. Hartes Sitzen, hartes Lesen. |
Gerettet! Gerettet? Die 'Hamburger Museumskrise' und die Frage, ob man was draus lernen kann...
Gerettet! Gerettet? - Die Schließung des Altonaer Museums ist vom Tisch. Am Einsparungsziel wird aber festgehalten. Es wird auf die gesamte Stiftung der Historischen Museen ausgedehnt und muß auch nicht in einem, sondern in drei oder vier Jahren 'eingebracht' werden. Mit der Forderung nach einem Museumskonzept wird eine Neuorientierung von der Politik an die Museen adressiert, die mit der Hypothek verkürzter Mittel verbunden ist.
Was das für Konsequenzen haben wird, scheint niemand abschätzen zu können. Vorerst wird mal von allen Seiten 'freudig begrüßt', nämlich der Abstand vom Schließungs-Beschluß.
Was an dieser - vorerst befristet scheinenden - 'Museumskrise' interessant ist, daß die Logik der ökonomischen Rentabilität triumphiert. Befürworter wie Gegner teilen dieselbe Logik, in deren Rahmen die Debatte geführt wird. Es wird über die Höhe von Geldmitteln geredet, die Attraktivität - zuletzt die der Protesttage - in Besucherzählung quantifiziert, der Ausweg in rechtlichen Tüfteleien am Stiftungsgesetz gesucht.
Die deftige Politik der Gefühle, die Medien immer anspricht und immer mobilisiert, kam vom Altkanzler Schmidt. Seine "Museums-Heimat Hamburg", könnte die Wortspende gewesen sein, die alles entschied.
Das Museum und seine Befürworter hatte nicht so viel mehr als die üblichen Formeln, die aber den Nachteil haben, abgegriffen zu sein und nicht nur auf alle Museen, sondern im Prinzip auf alles und jedes anwendbar zu sein, was 'Kultur' sein soll.
Der Filter, durch den ich beobachten musste (hunderte Artikel in den wenigen Wochen des 'Aufruhrs'), war vielleicht zu dichtmaschig und ließ die Feinheiten lokaler Debatten nicht durch. Aber ich beobachte, daß Museen nicht gut vorbereitet sind, auf Verteilungskämpfe, die noch in einem Ausmaß kommen werden, wie man es sich jetzt kaum vorstellen mag. (Kleiner Blick zum Nachbarn: die neue Regierung Großbritanniens erwägt ernsthaft, den universitären Geisteswissenschaften alle staatliche Mittel zu streichen und eigenverantwortliche Refinanzierung anzustreben).
Der Umbruch, der vor sich geht (schnell, gewaltförmig, eskalierend) betrifft sicher nicht die Befindlichkeit einzelner kultureller Institutionen. Hinter dem seit Jahren als regierendes Prinzip der Politik durchgesetztem 'Sparzwang', verbirgt sich nicht, was das Wort Sparen eigentlich verspricht: Vorsorgen für die Zukunft. Sondern eine Umverteilung von Werten im Großmaßstab unter der Bedingung einer immer schneller eskalierenden Erosion des politischen.
Das trifft nun das Museum nicht bloß 'etatistisch'. Es trifft es, weil der öffentliche Diskurs, das vergesellschaftende Raisonement ein zentrales strukturelles Merkmal des Museums (seit seinen Anfängen…) ist. Das Museum verliert nicht nur Geld, es verliert die Möglichkeit, jene Öffentlichkeit mit herzustellen, in der allein noch gestritten und debattiert werden kann, ob es z.B. so etwas wie Museen überhaupt noch geben soll.
Deshalb ist interessant, daß sich die Öffentlichkeit formiert. In 'Altona', einer Webzeitung für den Stadtteil, lese ich: "Am 1. November werden interessierte Bürgerinnen und Bürger zu dem “Großen Volksratschlag” ab 19.00 Uhr ins Altonaer Theater geladen. Für die Initiatoren des Begehrens steht fest, es darf zunächst gefeiert werden. “Den Worten müssen jetzt entsprechende Taten folgen” ist die Forderung an die Öffentlichkeit. Der Garant des Erfolges lang in der Bereitschaft der Bürger, sich für die Kultur in dieser Stadt zu engagieren, stellen Aram Ockert, Elisabeth von Dücker und Peter Schwanewilms fest. Und man ist sich sicher: Hieran hat sich und wird sich auch für die Zukunft nichts ändern." Vielleicht ist es ja so, daß das Museum schon erkannt hat und daran arbeitet, daß diese Öffentlichkeit sich nicht nur 'vorm' Museum konstituiert, sondern mit dem Museum verwoben wird. Mir schiene das eine Gegenstrategie gegen nicht nur diese Krise: Gegenöffentlichkeiten, wo immer es nur geht, zu etablieren, wobei die Museen eine aktive Rolle spielen sollen und müssen.
Was das für Konsequenzen haben wird, scheint niemand abschätzen zu können. Vorerst wird mal von allen Seiten 'freudig begrüßt', nämlich der Abstand vom Schließungs-Beschluß.
Was an dieser - vorerst befristet scheinenden - 'Museumskrise' interessant ist, daß die Logik der ökonomischen Rentabilität triumphiert. Befürworter wie Gegner teilen dieselbe Logik, in deren Rahmen die Debatte geführt wird. Es wird über die Höhe von Geldmitteln geredet, die Attraktivität - zuletzt die der Protesttage - in Besucherzählung quantifiziert, der Ausweg in rechtlichen Tüfteleien am Stiftungsgesetz gesucht.
Die deftige Politik der Gefühle, die Medien immer anspricht und immer mobilisiert, kam vom Altkanzler Schmidt. Seine "Museums-Heimat Hamburg", könnte die Wortspende gewesen sein, die alles entschied.
Das Museum und seine Befürworter hatte nicht so viel mehr als die üblichen Formeln, die aber den Nachteil haben, abgegriffen zu sein und nicht nur auf alle Museen, sondern im Prinzip auf alles und jedes anwendbar zu sein, was 'Kultur' sein soll.
Der Filter, durch den ich beobachten musste (hunderte Artikel in den wenigen Wochen des 'Aufruhrs'), war vielleicht zu dichtmaschig und ließ die Feinheiten lokaler Debatten nicht durch. Aber ich beobachte, daß Museen nicht gut vorbereitet sind, auf Verteilungskämpfe, die noch in einem Ausmaß kommen werden, wie man es sich jetzt kaum vorstellen mag. (Kleiner Blick zum Nachbarn: die neue Regierung Großbritanniens erwägt ernsthaft, den universitären Geisteswissenschaften alle staatliche Mittel zu streichen und eigenverantwortliche Refinanzierung anzustreben).
Der Umbruch, der vor sich geht (schnell, gewaltförmig, eskalierend) betrifft sicher nicht die Befindlichkeit einzelner kultureller Institutionen. Hinter dem seit Jahren als regierendes Prinzip der Politik durchgesetztem 'Sparzwang', verbirgt sich nicht, was das Wort Sparen eigentlich verspricht: Vorsorgen für die Zukunft. Sondern eine Umverteilung von Werten im Großmaßstab unter der Bedingung einer immer schneller eskalierenden Erosion des politischen.
Das trifft nun das Museum nicht bloß 'etatistisch'. Es trifft es, weil der öffentliche Diskurs, das vergesellschaftende Raisonement ein zentrales strukturelles Merkmal des Museums (seit seinen Anfängen…) ist. Das Museum verliert nicht nur Geld, es verliert die Möglichkeit, jene Öffentlichkeit mit herzustellen, in der allein noch gestritten und debattiert werden kann, ob es z.B. so etwas wie Museen überhaupt noch geben soll.
Deshalb ist interessant, daß sich die Öffentlichkeit formiert. In 'Altona', einer Webzeitung für den Stadtteil, lese ich: "Am 1. November werden interessierte Bürgerinnen und Bürger zu dem “Großen Volksratschlag” ab 19.00 Uhr ins Altonaer Theater geladen. Für die Initiatoren des Begehrens steht fest, es darf zunächst gefeiert werden. “Den Worten müssen jetzt entsprechende Taten folgen” ist die Forderung an die Öffentlichkeit. Der Garant des Erfolges lang in der Bereitschaft der Bürger, sich für die Kultur in dieser Stadt zu engagieren, stellen Aram Ockert, Elisabeth von Dücker und Peter Schwanewilms fest. Und man ist sich sicher: Hieran hat sich und wird sich auch für die Zukunft nichts ändern." Vielleicht ist es ja so, daß das Museum schon erkannt hat und daran arbeitet, daß diese Öffentlichkeit sich nicht nur 'vorm' Museum konstituiert, sondern mit dem Museum verwoben wird. Mir schiene das eine Gegenstrategie gegen nicht nur diese Krise: Gegenöffentlichkeiten, wo immer es nur geht, zu etablieren, wobei die Museen eine aktive Rolle spielen sollen und müssen.
Samstag, 30. Oktober 2010
Freitag, 29. Oktober 2010
Im Kinderhassermuseum (Texte im Museum 133)
Hier gilt es auch das Kleingedruckte zu lesen, die letzte Zeile. Was nicht alles ein Glück ist, daß es nicht etwa heißt Zutritt für Hunde und Kinder verboten... (Dank an Chr.W.) |
Donnerstag, 28. Oktober 2010
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