Sonntag, 7. Juli 2024

Mindestlohn statt Kollektivvertrag

Die Kulturstaatssekretärin hat einen Mindestlohn für MitarbeiterInnen von Bundesmuseen verhandelt. Klingt gut, wenn man genau hinsieht, aber dann doch nicht. Denn der überfällige Kollektivvertrag wird damit weiter in die Ferne gerückt und es bleibt bei großen Unterschieden in der Entlohnung innerhalb der einzelnen Institutionen und im Vergleich zwischen den Bundesmuseen. Olga Kronsteiner hat im Standard einen gut recherchierten Artikel geschrieben: https://www.derstandard.at/story/3000000227246/gleiche-arbeit-sehr-ungleicher-lohn-gerangel-um-fair-pay-in-bundesmuseen

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