Samstag, 23. Februar 2013

Das namenlose Glück der Schatzbildung im 21. Jahrhundert


Es widerstrebt mir, die Feierlichkeit, den Stolz, den Patriotismus, den Hype usw., den die Eröffnung der Kunstkammer dank einer unglaublichen Marketinganstrengung (hier) auslöst, auch nur im geringsten zu stören. Ich überlasse das Feld der ZEIT, die nicht nur Joachim Riedl die ehrfurchtsvoll raunende Feder überlässt (hier), sondern auch ihre Titelseite den "Schätzen der Habsburger" weiht sowie Mathhias Dusini, der im FALTER ebenfalls sich seiner Ergriffenheit weitgehend überläßt (hier).

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen