Freitag, 18. März 2011

Kommentare zum Rücktritt des Geschäftsführer des Jüdischen Museum der Stadt Wien

In die DIE PRESSE kommentiert Rainer Nowak gleich zwei Mal den Rücktritt des Prokuristen des Jüdischen Museum der Stadt Wien Peter Menasse. "Rücktritt nach SS-Zitierung" (17.3.) (hier) und: "Ein Erfolg für Speras Feinde" (Am sleben Tag, hier).
In der Wiener Zeitung glossiert C. Irrgeher (ebenfalls 17.3.) den Rücktritt unter dem Titel "Unheillvolle Vergleiche" (hier). Die Jüdische goutiert die Verteidigungslinie von Peter Menasse wenig, stellt eine verbindung her zur Anstehenden Wahl des Präsidenten der IKG und sieht die Position von Danielle Spera am Museum geschwächt (hier). In einem weiteren, heute veröffentlichten Kommentar wird die Kritik an Peter Menasse und Danielle Spera verschärft und erstmals die Wien-Holding angegriffen. (hier)
Auf ORF.at findet sich ebenfalls ein Kommentar, der mit einem Bild garniert ist, das die Hologrammreplik als Hologramm ausgibt (hier).
Kommentarlos, das heißt weitgehend nur in Form der Widergabe der APA Meldung, nimmt die Israelitische Kultusgemeinde Peter Menasses Schritt auf (hier).

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